nachricht
metall rohstoffpreistrends in der ersten hälfte von 2025
i. einführung
in der ersten hälfte von 2025 erlebte der globale markt für metallrohstoffe bemerkenswerte preisschwankungen und strukturelle verschiebungen, die durch störungen der lieferkette, geopolitische dynamik und sich verändernde industrielle nachfrage angetrieben werden. in branchen wie stahl- und metallherstellung, schwerer maschinerie und fortschrittlichen materialien geht es nicht nur um wirtschaftlichkeit. es ist ein wesentlicher bestandteil der verwaltung der kosten, der vermeidung von risiken und der planung der zukunft.
dieser artikel enthält eine umfassende analyse der metall -rohstoff -preistrends in der ersten hälfte von 2025. er untersucht wichtige treiber hinter den preisveränderungen in kupfer, zinn, aluminium, nickel, blei, zink, eisenerz und seltenen erden. es weist auf die marktrisiken hin, spricht über beschaffungsstrategien und bietet einige zukunftsorientierte vorschläge für menschen in der branche.
ii. überblick über die key metal -preisbewegungen
a. kupfer: ein jahr mit starken gewinnen und volatilität
kupfer, allgemein als „barometer der weltwirtschaft“ angesehen, erzielte in der ersten hälfte von 2025 starke preisgewinne. bei comex stieg kupfer am 26. märz auf 5,37 usd pro pfund und kennzeichnete innerhalb von drei monaten einen anstieg um 20%.
auf lme verletzte kupfer kurz um 10.000 usd pro tonne, erreichte mitte märz 10.164 usd, bevor er in höhe von 8.100 usd in höhe von 8.100 usd fiel, und stabilisierte sich später über 9.000 us-dollar. shfe copper folgte dem weltweiten trend, aber chinas langsamere nachfrage erholte sich in einigen regionalen unterschieden.
ein schlüsselfaktor war der massive bestandsabfall: die lme -aktien fielen von 271.400 tonnen im januar auf 90.600 tonnen im juni - ein rückgang von über 60%. diese inventarkrise, kombiniert mit spekulativem handel zwischen cme und lme, verstärkte die volatilität. laut reuters beendete copper die erste hälfte von 2025 um etwa 12%.
b. zinn: versorgungsstörungen treiben extreme preisschwankungen an
zinn verzeichnete einige der schärfsten schwankungen im jahr 2025: im mai stiegen die preise auf 38.395 usd pro tonne, ein dreijahreshoch. bis juni brachen sie auf 28.925 usd pro tonne zusammen, nur um über 33.500 us -dollar zu erholen, da sie erneuerte versorgungsbedenken hatten.
der hauptgrund war das versorgungsproblem in myanmars mann maw mine, das noch geschlossen ist. dies hat es wirklich schwieriger gemacht, weltweit vorräte zu bekommen. da die zinnproduktion stark konzentriert ist, können selbst kleine störungen scharfe preisbewegungen verursachen.
c. aluminium: regionale divergenz trotz der globalen stabilität
die preisbahn von aluminium war im vergleich zu kupfer und zinn mehr gedämpft. weltweit hat lme aluminium in der ersten hälfte rund 3% zugenommen.
in den usa lösten die tarife von bis zu 50% für aluminiumimporte jedoch einen starken anstieg der regionalen prämien aus, insbesondere im mittleren westen, was zu einer signifikanten geografischen preisunterschiede führte. dies spiegelte ein wachsendes thema im jahr 2025 wider: regionale fragmentierung der globalen metallpreise.
d. nickel: überangebracht hält die preise flach
im gegensatz zu kupfer und zinn blieben die nickelpreise gedämpft. mitte 2025 wurde lme nickel im vergleich zu januar flach gehandelt und schwebte nahe 15.000 usd pro tonne.
das überangebot wurde durch die massive produktionserweiterung und schwächer nachfrage der indonesischen produktion durch die chinesischen ev-batterieproduzenten angeheizt, die sich zunehmend in richtung lithium-eisen-phosphat-chemie (lfp) wechselten, wodurch die nickelintensität verringert wurde. diese kombination aus überangebot und sinkendem nachfragewachstum hielt die nickelpreise stagnieren.
e. blei: unterstützt durch saisonale nachfrage
die bleipreise stiegen in der ersten halbzeit um 6%, was vor allem auf die saisonale nachfrage nach automobilbatterien auf der nördlichen hemisphäre zurückzuführen ist. dies führte zu einer der wenigen grundmetalle mit einer relativ stabilen aufwärtsbahn.
f. zink: durch überangebot abgewogen
im gegensatz dazu kämpfte zink: die raffinierte zinkproduktion übertraf die nachfrage weltweit um 151.000 tonnen, was zu schätzungsweise 6% -preisenrückgang für die lme führte. die schwache nachfrage der bausektoren in china und europa verstärkte den druck.
iii. eisenerz: schiebepreise inmitten des angebotswachstums
das eisenerz stand vor einer besonders herausfordernden ersten hälfte von 2025. die preise betrugen durchschnittlich 107,81 usd pro tonne gegenüber 223,94 usd pro tonne im jahr 2021 und schnitten tief in bergmann -gewinne ein. das angebotswachstum aus brasilien (vale) und guinea (simandou project) in kombination mit schwächerer chinesischer nachfrage beschleunigte den preiseinbruch. die projekte von moody, dass iron ore in den nächsten 18 monaten zwischen 80 und 100 us -dollar pro tonne (wirtschaftliche zeiten) gefangen bleibt.
iv. seltene erden: strategische metalle sehen scharfe gewinne
seltenerdelemente (rees), insbesondere ndpr (neodym-paseodym), sahen starke anstiegszunahme. die preise stiegen in china um 40% und stiegen zwischen 63 und 88 usd pro kilogramm. der anstieg folgte mp -materialien, die den sendungen nach china stalten und zeigten, wie sich die versorgungsketten von seltenen erd von politischen spannungen zwischen ländern (reuters) beeinflussen.
dies zeigt, wie wichtig seltene erden für den übergang der sauberen energie sind und wie sie von handelsbeschränkungen beeinflusst werden können.
v. globale makroökonomische treiber hinter den metallpreistrends
a. geopolitische spannungen und handelspolitik
die geopolitik hat eine übergroße rolle gespielt:
- us-china tarif eskalation: die usa haben zölle von bis zu 25 bis 50% auf chinesischen produkten aus stahl, aluminium und ev auferlegt. als reaktion darauf stellte china seine exportpolitik ein und fragmentierte weitere globale märkte.
- sanktionen und regionale neuausrichtungen: die anhaltenden sanktionen gegen russland begrenzten seine fähigkeit, aluminium und nickel zu exportieren, die europäischen versorgungsketten zu verschärfen, fließt jedoch flüsse in richtung asiens.
- ressourcen -nationalismus: länder wie indonesien verdoppelten die beschränkungen für nickel- und bauxitexporte und bestanden auf der lokalen verarbeitung, um mehr wert im inland zu erfassen.
diese bewegungen haben regionale preisunterschiede verursacht und das langjährige muster weltweit einheitlicher benchmarks gebrochen.
b. energieübergang und dekarbonisationsschub
der globale energieübergang verändert den rohstoffbedarf weiter. kupfer ist von zentraler bedeutung für die elektrifizierung, das stromversorgungsnetze, evs und erneuerbare installationen. die aluminiumnachfrage steigt in leichten transportlösungen und solarinfrastruktur. seltene erden bleiben für ev -motoren und windkraftanlagen unverzichtbar. da die länder in richtung netto-null-ziele ragen, wird die nachfrage nach diesen metallen zunehmend struktureller als zyklisch und unterstützt trotz kurzfristiger volatilität höhere langfristige preise.
c. geldpolitik und währungsschwankungen
die geldpolitik der globalen zentralbanken hat eine weitere volatilitätsschicht hinzugefügt. ein stärkerer us-dollar in frühen 2025 unter druck stehenden doch-denominierten metallen, das kurz auf kupfer und aluminium wiegt. aufstrebende marktwährungen, insbesondere in afrika und lateinamerika (wichtige bergbau -hubs), beeinträchtigten die lokalen produktionskosten und die exportwettbewerbsfähigkeit. solche währungsverschiebungen verstärken häufig preisschwankungen in metallmärkten, insbesondere für importabhängige regionen.
vi. sektorale auswirkungen analyse
a. stahl- und metallherstellung
für stahlhersteller bestand die größte herausforderung darin, die rückläufige flugbahn von iron ore in kombination mit steigenden kohlekosten und den quetschungen der ränder zu tun. die hersteller in china, dem weltweit größten stahlmarkt, konfrontierten rentabilitätsdruck, was in bestimmten provinzen zu einer verringerten produktion führte.
gleichzeitig erhöhten höhere kupfer- und aluminiumpreise die inputkosten für nachgeschaltete metallhersteller, was viele dazu zwang, die kosten an endbenutzer zu übertragen oder die produktion zu senken.
b. schwermaschinen- und geräteherstellung
schwere maschinenproduzenten verlassen sich stark auf stahl, aluminium und kupfer. die divergenz der metallpreise hat eine gemischte kostenumgebung geschaffen: stahlkonstruktionen wurden aufgrund des niedrigeren eisenerzes billiger. elektrische systeme wurden aufgrund von kupferpreisschwellen teurer. hydraulische und legierungskomponenten waren aufgrund von zink und blei mit moderaten zunahme ausgesetzt. diese ungleichmäßige preisumgebung hat die hersteller von geräten gezwungen, beschaffungsstrategien zu überdenken und lieferketten zu diversifizieren.
c. fortgeschrittene materialien und werkzeugsektoren
sektoren, die carbid -werkzeuge, rollringe und speziallegierungen produzieren - wie zum beispiel als ty high tech- sie wurden von wolfram-, kobalt- und seltenerdpreistrends signifikant beeinflusst. die zementierte carbid -werkzeuge bleibt hochempfindlich gegenüber kobalt- und wolframschwankungen. seltene erden-anstände haben die kosten für hochleistungsmagnete erhöht, die in fortschrittlicher bearbeitung und robotik verwendet werden. lieferanten in dieser nische wenden sich langfristige versorgungsverträge und strategische lagerbestände zu, um die produktionsstabilität zu gewährleisten.
vii. strategische beschaffung und risikomanagement
a. absicherung gegen preisvolatilität
große hersteller nehmen zunehmend futures -verträge für lme/shfe/comex ein, um kupfer, aluminium und zink zu hing. otc-verträge (otc) für nischenmetalle wie kobalt und seltene erden wachsen ebenfalls. die absicherung hilft bei der stabilisierung der kosten und sorgt dafür, dass die budgetvorhersehbarkeit auch dann sichergestellt wird, wenn die spotmärkte wild schwanken.
b. inventar- und lagerstrategien
firmen überdenken just-in-time-beschaffungsmodelle (jit). viele bauen pufferbestände kritischer metalle, um störungen der lieferkette zu verhindern. einige regierungen, insbesondere in asien, erweitern die strategischen reserven von kupfer, seltenen erden und nickel, um sich gegen geopolitische schocks zu schützen.
c. diversifizierung der lieferkette
die diversifizierung ist zu einer überlebensstrategie geworden:
- geografische diversifizierung: die importeure sind aus mehreren regionen beschafft, um eine übermäßige abhängigkeit von einem lieferanten zu verringern (z. b. die diversifizierung der seltenerdversorgung über china).
- materialsubstitution: ev-hersteller wechseln von nickel-reichen chemikalien zu lfp-batterien und verringern das engagement für nickelpreisrisiken.
- recycling und kreislaufwirtschaft: schrottmetallwiederherstellung wird zu einer kostengünstigen sekundärversorgung.
viii. ausblick für die zweite hälfte von 2025
mit blick auf die zukunft können mehrere szenarien die metallpreise prägen:
- kupfer: die preise bleiben voraussichtlich über 9.000 us -dollar pro tonne, wobei die versorgungsstörungen weiterhin auf dem kopf gestellt werden.
- zinn: die volatilität wird so lange dauern, wie myanmars mine offline bleibt.
- aluminium: die regionale abweichung bleibt aufgrund von zöllen bestehen.
- nickel: überangebot wird die preise unterhalten, es sei denn, indonesien kopiert die exporte.
- eisenerz: erwartet, dass sie weiter in richtung 90 us -dollar rutschen.
- seltene erden: die strategische nachfrage und die geopolitische spannung werden die preise erhöhen.
ix. häufig gestellte fragen (faqs)
f1: warum sind die kupferpreise anfang 2025 gestiegen?
a1: enge lagerbestände, starke nachfrage aus elektrifizierungsprojekten und spekulative aktivitäten haben im märz kupfer über 10.000 us -dollar pro tonne trieben.
f2: welches metall zeigte 2025 die höchste volatilität?
a2: zinn sah aufgrund von versorgungsstörungen in myanmar innerhalb von wochen ein schwankungen von über 30%.
f3: warum ist nickel im vergleich zu anderen metallen unterdurchschnittlich?
a3: überangebot aus indonesien und eine geringere nachfrage von ev -herstellern, die sich auf lfp -batterien verlagern, haben die preise flach gehalten.
f4: was ist der ausblick für eisenerz?
a4: mit angebotswachstum und schwacher chinesischer nachfrage werden die preise voraussichtlich im bereich von 80 bis 100 usd/tonne bleiben.
f5: wie sollten hersteller rohstoffpreisrisiken verringern?
a5: durch die übernahme von absicherungstools, die diversifizierung von lieferanten, das aufbau von lagerbeständen und das erforschen von recyclingoptionen.
f6: sind seltener erden das risiko weiterer preiserhöhungen ausgesetzt?
a6: ja. mit geopolitischen spannungen und schwachstellen der lieferkette können seltene erden nach oben nach oben unter druck gesetzt.
x. schlussfolgerung
die erste hälfte von 2025 hat eine klare botschaft verstärkt: metallrohmärkte treten in eine neue ära der strukturellen volatilität ein. die preise werden nicht mehr aus nur der grund- und angebotsgrundlagen geprägt, sondern von geopolitischen, ökologischen und technologischen kräften.
für stakeholder in stahl-, schweren maschinen- und fortschrittlichen materialindustrien ist die anpassung an diese realität unerlässlich. unternehmen, die zertifizierte beschaffung, proaktive absicherung, inventarpuffer und diversifizierung der lieferkette integrieren, überleben nicht nur in dieser umgebung.
während die preisrisiken weiterhin erhöht sind, bieten diese herausforderungen auch möglichkeiten für innovation, strategische positionierung und langfristige wettbewerbsfähigkeit.
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